1.

14 Februar 1919

Hallo Tagebuch,

Ich schreibe heute in dir, weil heute ein trauriger Tag ist. Ich habe endlich machen

wollen, was ich wollte, dass ich mich von Mileva scheiden lassen. Sie hat es kommen sehen,

denn wir waren viele Jahre nicht mehr verliebt. Trotzdem bin ich sehr traurig, und ich denke,

dass Frauen zu kompliziert sind, selbst für mich, ein Theoretic Physiker. Frauen sind in meinem

Leben von nun an verboten. Ich verstanden Frauen nicht, und sie tun mir nur. Meine einzige

Lieben im Leben ist Physiker und Relativitätstheorie. Aber... meine Cousine Elsa ist sehr schön,

und sie ist sehr mütterlich und gutherzig, und sie kocht so gut! Vielleicht sind Frauen nicht so

schlecht. Als ich krank war, hat sich Elsa um mich gekümmert. Ich bin für immer dankbar für

ihn.

Ich bin stressig für meine Kinder. Sie wohnen in der Schweiz mit Mileva, und ich wohne

so weit weg in Berlin. Ich sehe meine Kinder nicht, aber hoffentlich sind sie gute Personen. Ich

denke, ich werde Mileve heiraten, und wir werden auch Kinder haben. Bis dahin konzentriere

ich mich nur auf meine Arbeit. Bin ich eine schlechter Vater? Ich denke, dass ich ein guter Vater

sei, angesichts der Situation. Aber vielleicht könnte ich besser werden. Ich glaube, ich bin ein

lieber Vater für Relativitätstheorie als meine Kinder. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Theorie

als meine Kinder, und wenn ich mit Freunden bin, spreche ich über meine Theorie sehr viel

mehr als meine Familie. Ich habe eine Familie verloren, ich kann keine andere Familie verlieren.

Liebe,

Albert

2.

4. Februar 1919

Hallo Tagebuch,

iIch schreibe dir heute in dir, weil heute ein trauriger Tag ist. Ich habe endlich machen

wollen, was ich wollte, dass ich mich von Mileva scheiden gelassen habe. Sie hat es kommen

sehen, denn wir waren viele Jahre nicht mehr verliebt. Trotzdem bin ich sehr traurig, und ich

denke, dass Frauen zu kompliziert sind, selbst für mich, einen Theoretischen Physiker. Frauen

sind in meinem Leben von nun an verboten. Ich verstanden Frauen nicht, und sie tun mir nur.

Meine einzige Lieben im Leben ist Physiker und Relativitätstheorie. Aber... meine Cousine Elsa

ist sehr schön, und sie ist sehr mütterlich und gutherzig, und sie kocht so gut! Vielleicht sind

Frauen nicht so schlecht. Als ich krank war, hat sich Elsa um mich gekümmert. Ich bin für immer

dankbar für ihn.

Ich bin stressig für meine Kinder. Sie wohnen in der Schweiz mit Mileva, und ich wohne

so weit weg in Berlin. Ich sehe meine Kinder nicht, aber hoffentlich sind sie gute Personen. Ich

denke, ich werde Milevae heiraten, und wir werden auch Kinder haben. Bis dahin konzentriere

ich mich nur auf meine Arbeit. Bin ich eine schlechter Vater? Ich denke, dass ich ein guter Vater

sei, angesichts der Situation. Aber vielleicht könnte ich besser werden. Ich glaube, ich bin ein

lieber Vater für Relativitätstheorie als meine Kinder. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Theorie

als mit meine Kinder, und wenn ich mit Freunden zusammen bin, spreche ich über meine

Theorie sehr viel mehr als über meine Familie. Ich habe eine Familie verloren, ich kann keine

andere Familie verlieren.

Alles Liebe,

Albert

1.

Ich habe nur zwei oder drei Zuggeschichte, weil ich in einer Stadt mit Autoabfängig Infrastruktur lebe. Meine Lieblings-Zuggeschichte war als ich neun Jahre alt war. Ich bin mit meiner Klasse zum Zoo gegangen, mit dem Zug. Aber es war eine kleiner Zug, weil meine Stadt keine großen Züge hat. Ich habe mich mit meine besten Freund gesetzt, und wir haben Karten angeschaut. Die Karten waren für das Zugsystem und für den Zoo. Ich habe gefunden dass der Zoo was sehr groß, und ich fragte mich wie wir wird der gesamte Zoo sehen im nur fünf Stunde. Der Zoo war in Fort Worth, und wir sind aus Dallas. Die Zugfahrt dauert nur eine Stunde, aber ich habe vieles gesehen. Wir sind rund um große Gebäude in der Stadt gefahren und durch viel Ackerland außerhalb der Stadt. Es gab viele schaurige ältere Leute. Sie war schaurig, nicht weil sie schlecht war, sondern weil ich nur ein Kind war, und ich habe sie nicht gekannt. Dann sprach einer von ihnen mit mir, und er war sehr nett. Ich habe gefunden, dass die Leute nicht so schrecklich sind. Wir hat endlich angekommt nach einer Stunde, und ich hat so viel Spaß im Zoo. Wir sind wieder nach Hause gefahren mit dem Zug, aber ich habe die Fahrt vergessen.  

2.

Ich habe nur zwei oder drei Zuggeschichten, weil ich in einer Stadt mit autoabhängiger Infrastruktur lebe. Meine Lieblings-Zuggeschichte war als ich neun Jahre alt war. Ich bin mit meiner Klasse zum Zoo gefahren, mit dem Zug. Aber es war ein kleiner Zug, weil meine Stadt keine großen Züge hat. Ich habe mich mit meinem besten Freund zusammen gesetzt, und wir haben Karten angeschaut. Die Karten waren für das Zugsystem und für den Zoo. Ich habe gefunden, dass der Zoo war sehr groß, und ich fragte mich, wie wir  der gesamte Zoo im nur fünf Stunden sehen werden. Der Zoo war in Fort Worth, und wir sind aus Dallas. Die Zugfahrt dauerte nur eine Stunde, aber ich habe vieles gesehen. Wir sind rund um große Gebäude in der Stadt gefahren und durch viel Ackerland außerhalb der Stadt. Es gab viele schaurige ältere Leute. Sie waren schaurig, nicht weil sie schlecht waren, sondern weil ich nur ein Kind war, und ich habe sie nicht gekannt. Dann sprach einer von ihnen mit mir, und er war sehr nett. Ich habe gefunden, dass die Leute nicht so schrecklich sind. Wir sind endlich angekommen nach einer Stunde, und ich hatte so viel Spaß im Zoo. Wir sind wieder nach Hause gefahren mit dem Zug, aber ich habe die Fahrt vergessen.

My best writing example has to be my rewrite of Eine Zuggeschichte. I talked about a story from my childhood in which I took the DART train to the zoo and interacted with strangers on the train. I think, because it's a true story from my childhood, I was able to have more fun writing it and focus on the writing rather than trying to come up with more to say. 

I have learned a lot this past semester. I have been learning German on and off for nine years, and this is the semester where I feel like I learned the most. It was nice to not be completely lost in class for once. My language skills are in a much better place than they were 6 months ago, and I believe they are at the best they have ever been.

I still have a lot of work to do with vocabulary (especially articles), but I think I have a solid grasp of grammar and especially word order. I have been able to reinforce things I learned in the past and also learn new things. Through this class, my confidence in German is higher than it ever was. Sometimes it seemed like I made very simple mistakes in my writing or speaking, more from not paying attention than not knowing. In writing, sometimes I wrote things incorrectly when I knew the correct answer, and after getting grades back I’d realize I simply misread the question or mistyped something and didn’t catch it. My speaking mistakes more often came from a lack of confidence and difficulty remembering gender. Every time I came across gender in a sentence it would slow me down, but I got a little faster as the semester went on. 

The best thing one can do to learn any language is total immersion. Of course for German that means moving to a German-speaking country, which is not the easiest thing to do. For those of us who can’t do that, the next best thing is just consistently practicing. Speaking German whenever possible with whoever possible, whether in real life or online, is key to getting better. I like to speak German as a bit, it makes it more fun and it feels like you’re pranking others rather than practicing as homework. Also one thing that makes children great language learners is they don’t fear making mistakes, and I think emulating that, as hard as it may be, is very helpful. I definitely fear making mistakes, especially in areas that I should have learned already, but over the course of the semester I tried to be more fearless in my approach to the language. Studying vocab is also important, and getting the genders of nouns right is key to sounding better when speaking German. Overall, finding different ways to get German into the daily routine, even if it’s just a few minutes on the busiest days, goes a long way. 

This semester I started doing something I did in high school but haven’t since: I spoke in German casually with my classmates outside of class. Conversing in German with classmates, rather than native language speakers or students in higher or lower classes, is uniquely beneficial. There is a comfort in knowing the person you’re speaking with is at the same level as you, and with them knowing what you know and you knowing what they know, it’s easier to have flowing conversations. The conversations are a little more limited than conversations with more fluent speakers, but there are fewer buffer moments where one person needs time to figure out what the other person is saying. Having a flowing conversation in German boosts confidence a lot, and I always felt that maybe my grasp of the language was better than I thought after such a conversation.

I hope to be fluent enough in German one day to visit or maybe even work in a German-speaking country. I was born in a Swiss-German speaking village in Switzerland, and it would be cool to return there at some point, if only for a little while. I’d like to get to a level in German where I can be personable when talking to neighbors and coworkers, though I may have to move there first to get to that level.